Zum Inhalt springen

Alpine Solaranlage Klosters Madrisa Solar, 17 GWh grünen (Winter-) Strom für 3’500 Haushalte.

Bifaziale Solarmodule auf über 2’000 Metern Höhe halten Wind und Wetter Stand.

Alpine Solaranlage Klosters Madrisa Solar, 17 GWh grünen (Winter-) Strom für 3’500 Haushalte.

6.4.2025

Die Idee der Anlage ist es, die Versorgungssicherheit mit erneuerbarer Energie, insbesondere im Winter, zu stärken. Die Anlage befindet sich auf über 2’000 Metern Höhe und nutzt bifaziale Solarmodule, die besonders in den Wintermonaten eine hohe Energieausbeute ermöglichen. Die südliche Ausrichtung und die Lage oberhalb der Baumgrenze sorgen für optimale Bedingungen, während die Integration in die bestehende Landschaft des Skigebiets Madrisa die Umweltbelastung minimiert.

Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Förderung der Energiewende in der Schweiz. Das Projekt wird im Rahmen des eidgenössischen Solarexpress realisiert, einer Initiative, die die Genehmigung und Förderung von Photovoltaik-Grossanlagen beschleunigen soll. Die Anlage wird jährlich etwa 17 GWh Strom produzieren, genug, um über 3’500 Haushalte zu versorgen.

Die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Klosters, den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ) und Repower zeigt, wie starke Partnerschaften zur Realisierung solcher Projekte beitragen können. Die Bergbahnen Klosters-Madrisa nutzen den erzeugten Strom direkt vor Ort, was die Nachhaltigkeit des Projekts weiter unterstreicht. Diese Solaranlage steht für innovative Lösungen und ein fortschrittliches, nachhaltiges Konzept in einer Region, die sowohl für ihre atemberaubenden Berge als auch für ihre Herausforderungen in Bezug auf Energieversorgung bekannt ist.


Von der Vision zur Umsetzung.

Die Region rund um Klosters und die Madrisa-Bergstation wird stark von Tourismus und Wintersport geprägt. Solaranlagen in den Bergen zu installieren, ist aus mehreren Gründen eine besondere Herausforderung. Zum einen sind die Bedingungen mit starken Schneefällen, tiefen Temperaturen und teils extremen Witterungsverhältnissen alles andere als optimal für den Betrieb klassischer Solarmodule. Zum anderen gibt es im alpinen Raum auch zahlreiche gesetzliche und infrastrukturelle Herausforderungen, die bei der Planung und Umsetzung berücksichtigt werden mussten.

Die Lösung für diese Herausforderungen lag in der Auswahl spezieller Solarmodule, die in Bezug auf die mechanischen Eigenschaften auf die extremen Bedingungen der Alpenregion angepasst sind. In den Bergen gibt es vor allem in den Wintermonaten viele Sonnentage, weshalb alpine PV-Anlagen so wertvoll sind, um mehr Winterstrom zu produzieren. Das Madrisa Solarkraftwerk produziert über 40% der Gesamtproduktion im Winterhalbjahr.

Die Ausrichtung und Neigung der Module wurde speziell für die alpinen Gegebenheiten entwickelt, um die Sonneneinstrahlung bestmöglich zu nutzen.

Die Anlage wird direkt an der Bergstation der Madrisa-Bahn in Klosters installiert. Wegen der guten Erschliessung über bestehende Strassen ist der Bau weniger herausfordernd als vergleichsweise bei anderen alpinen Projekten. Die Installation der Anlage erfolgt schrittweise und auf eine möglichst ressourcenschonende Bauweise wird geachtet.  

Die EKZ und die Klosters-Madrisa Bergbahnen nehmen den Strom ab. Auf Madrisa wird der Strom direkt vor Ort für den Betrieb der Bergbahnanlagen genutzt. EKZ versorgt die Kundinnen und Kunden im eigenen Versorgungsgebiet mit dem erneuerbaren Strom aus der Anlage. Die Solaranlage leistet so einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen. Ein weiterer positiver Effekt ist die Schaffung von Arbeitsplätzen während der Bauphase und der langfristige Betrieb der Anlage. Zudem wird das Projekt als Touristenattraktion wahrgenommen, da Besucher die Solaranlage besichtigen können, was nicht nur das Bewusstsein für erneuerbare Energien stärkt, sondern auch das Interesse am Thema Nachhaltigkeit fördert.

Das Projekt der Madrisa Solar-Anlage setzt nicht nur im Bereich der Technologie neue Massstäbe, sondern hat als Beispiel für die Nutzung erneuerbarer Energien in einem alpinen Umfeld eine Vorreiterrolle übernommen. Die Anlage hat das Potenzial, als Modell für ähnliche Regionen in den Alpen und anderen Gebirgslagen weltweit zu dienen. Durch die Kombination von innovativer Technologie, einer nachhaltigen Bauweise und der Einbindung in die lokale Infrastruktur zeigt dieses Projekt, dass die Nutzung von Solarenergie in den Alpen durchaus realisierbar ist – auch unter extremen Bedingungen. Das Projekt trägt dazu bei, die Energieversorgung der Region zu diversifizieren und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. 

Herausforderungen bei der Entwicklung. 

Die Entwicklung der alpinen Solaranlage Klosters Madrisa Solar stellte ein anspruchsvolles und einzigartiges Projekt dar, das mit zahlreichen technischen, geografischen und logistischen Herausforderungen konfrontiert war. Die Solaranlage befindet sich auf dem Madrisa-Massiv im Schweizer Kanton Graubünden und ist nicht nur ein innovatives Projekt in Sachen erneuerbare Energie, sondern auch ein Paradebeispiel für die Herausforderungen und Chancen der Solarenergie in hochalpinen Regionen.

Extremes Klima und Wetterbedingungen.

Die Standortwahl in alpinen Höhen bringt klimatische Herausforderungen mit sich. Das Wetter in den Alpen kann sehr unbeständig und extrem sein, mit tiefen Temperaturen, starken Schneefällen, stürmischen Winden. Der Ertrag ist aber gerade im Winter gross aufgrund der vielen Sonnentage im alpinen Raum. Über 40% der Gesamtproduktion fallen im Winter an.

Zugänglichkeit des Standorts. 

Trotz der hohen Lage der Madrisa braucht es für den Materialtransport keine Seilbahnen und keinen Transport über den Luftweg. Das Material wird mit Lastwagen über bestehende, asphaltierte Strassen zum Perimeter gebracht. Transportiert und gebaut wird im Sommer und im Herbst, wenn der Perimeter gut erreichbar ist und keine schwierigen Bedingungen vorherrschen.

Starke Schneefälle. 

Die Solarmodule werden so konstruiert und installiert, dass der Schnee keine Probleme verursacht und die Module nicht beschädigt werden oder ihre Funktionalität verlieren. Die Neigung sowie die Höhe der Module über Boden stellen sicher, dass der Schnee die Module nicht zudeckt.  

Berücksichtigung des Umweltschutzes.

Madrisa Solar liegt nicht in einem Naturschutzgebiet. Dennoch werden bei der Planung und Durchführung strenge Umweltauflagen beachtet. Rücksicht auf Natur und Landschaft zu nehmen, ist eine Voraussetzung, um die Baubewilligung zu erhalten. Der Bau von Infrastrukturen ist immer mit Eingriffen verbunden, weshalb ökologische Ausgleichsmassnahmen geplant und nötig sind.

Wirtschaftliche Rentabilität.

Der Bau einer Solaranlage in alpinem Gelände ist kostspielig, und die Kosten für den Transport von Material und Personal sind weitaus höher als bei einem Projekt in niedrigeren Lagen. Die Betreiber müssen sicherstellen, dass sich die Investition langfristig lohnt, indem sie nicht nur den Solarstrom ernten, sondern auch die Effizienz der Anlage in schwierigen Höhenbedingungen optimieren.

Integration in das lokale Energienetz.

Der erforderliche Netzausbau ist gering. Ein grosser Teil der Netz-Infrastruktur zum Abtransport des Stroms ist schon vorhanden. Die benötigte Netzverstärkung kann über die bestehenden Rohranlagen erstellt werden.

Auf einen Blick.


Visualisierung alpines Solarprojekt Madrisa, mit freundlicher Genehmigung: 
©Madrisa Solar AG.

Extreme Wetterbedingungen.

Die Anlage befindet sich auf über 2’000 Metern Höhe, was sie starken Witterungseinflüssen wie Schnee, Wind und Kälte aussetzt. Diese Bedingungen erforderten robuste Materialien und innovative Bauweisen.

Logistische Komplexität

Der Transport von Baumaterialien und Solarmodulen in das hochalpine Gelände war eine logistische Herausforderung. Es wurde entschieden, auf den Bau einer Materialseilbahn zu verzichten und stattdessen bestehende Zufahrtsstrassen zu nutzen.

Umweltverträglichkeit.

Die Integration der Anlage in die Landschaft und die Minimierung von Umweltauswirkungen waren zentrale Anliegen. Die Anlage wurde so konzipiert, dass sie sich harmonisch in das bereits durch das Skigebiet genutzte Gebiet einfügt.

Technisch hohe Anforderungen.

Die Solarmodule mussten speziell für die hohen Anforderungen in alpinen Regionen entwickelt werden, um eine hohe Effizienz und Langlebigkeit zu gewährleisten. 

Genehmigungsverfahren.

Die rechtlichen und bürokratischen Hürden, insbesondere im Rahmen des eidgenössischen Solarexpress-Programms, verlangten eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Umweltschutzorganisationen.


Technische Probleme und deren Lösungen.

 

Optimierung der Energieproduktion. 

Im Winter ist der Ertrag besonders hoch, weil es über der Nebelgrenze viele Sonnentage gibt. Ausserdem steigert die Schneereflexion die Sonneneinstrahlung auf die Module. Die tiefen Temperaturen erhöhen zudem die Effizienz der Module. Es werden Solarmodule mit hoher Effizienz genutzt. Darüber hinaus wird die Neigung der Solarpanels so gewählt, dass sie die Sonnenstrahlen besser einfangen können.

Schutz vor extremen Windbedingungen.

In der Vergangenheit haben sich extreme Windverhältnisse als problematisch für Solaranlagen herausgestellt, da sie die Befestigungssysteme und die Struktur der Panels destabilisieren können. Die Solaranlage Klosters Madrisa wird mit einem besonders robusten Montagesystem ausgestattet, das gegen starke Winde resistent ist. Dabei werden die Module so angebracht, dass sie eine aerodynamische Form erhalten, die den Winddruck verringert und die Stabilität der Anlage auch bei Stürmen gewährleistet.

Schnee deckt Module nicht zu.

In alpinen Gebieten ist die hohe Schneedecke ein Problem. Schneelasten könnten die Solarmodule beschädigen, wenn sich Schnee auf den Panels staut. Die Neigung sowie die Höhe der Module über Boden stellen sicher, dass der Schnee die Module nicht zudeckt.

Kondensations- und Korrosionsproblematik.

In den Bergen können die Temperaturen stark schwanken, was zu Kondensation und damit zu Korrosion an den technischen Komponenten führen kann. Zudem sind die Luftfeuchtigkeit und die Bedingungen in höheren Lagen speziell und erfordern eine besondere Berücksichtigung der Langlebigkeit und Robustheit der verwendeten Materialien. Die Solarmodule sowie die Verkabelung und Wechselrichter werden mit speziellen Schutzmaterialien und Versiegelungen ausgestattet, die gegen Feuchtigkeit und Korrosion resistent sind. Die Materialien sind so gewählt, dass sie den extremen Temperaturunterschieden in den Bergen standhalten und eine lange Lebensdauer der Anlage gewährleisten. Zusätzlich werden die elektrischen Komponenten in wettergeschützte Gehäuse eingebaut, die sie vor den wechselnden alpinen Klimabedingungen schützen.

Zugang zur Baustelle und Logistik.

Der Transport von Ausrüstung, Materialien und Arbeitskräften zu einer solchen Höhe ist aufwändig und kostenintensiv. Zu den Problemen gehörte auch die schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Wartungspersonal, falls es während des Betriebs zu technischen Störungen kommen sollte. Für die Logistik der Solarmodule und der technischen Infrastruktur wurde ein spezieller Transportplan entwickelt, der an die geographischen Gegebenheiten angepasst war. Auch die Planung der Bauarbeiten wurde so optimiert, dass sie innerhalb der kurzen, zugänglichen Sommermonate abgeschlossen werden konnten. Für den Betrieb und die Wartung wurde ein effizientes System entwickelt, das den schnellen Austausch von Ersatzteilen und eine regelmässige Kontrolle der Anlage sicherstellt.

Wann wird die alpine Solaranlage Klosters Madrisa Solar gebaut?

Der Bauentscheid wurde im November 2024 getroffen. Der Startschuss zu den ersten Vorarbeiten für Madrisa Solar ist erfolgt. Die Bauarbeiten beginnen im Frühjahr 2025, sobald der Schnee geschmolzen ist. Die vollständige Inbetriebnahme ist für Ende 2027 geplant. Bauherrin der neuen Anlage ist die Madrisa Solar AG. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf rund 70 Millionen Franken.

Vorteile der alpinen Solaranlage Klosters Madrisa Solar.

 
Standortwahl und Planung.

Die Anlage wird auf etwa 2000 Metern über Meer im Gebiet Züg errichtet. 

Hohe Winterstromproduktion.

Dank der südlichen Ausrichtung und der Lage über der Waldgrenze produziert die Anlage über 40 % ihres Stroms in den Wintermonaten.

Nachhaltige Energieversorgung.

Die Anlage trägt zur Energiewende bei, indem sie erneuerbare Energie liefert und die Versorgungssicherheit im Winter stärkt.

Effiziente Nutzung der Infrastruktur.

Der Netzausbau ist minimal, da die bestehende Infrastruktur genutzt wird.

Integration in die Landschaft.

Die Anlage wird sich gut in die bereits durch das Skigebiet belastete Landschaft einfügen.

Direkte Nutzung vor Ort.

Der produzierte Strom wird von den Klosters-Madrisa Bergbahnen direkt für den Betrieb ihrer Transportanlagen verwendet.

Materialien und Technologie.

Es werden rund 19.000 bifaziale Solarmodule mit einer Leistung von je 580 Wp verwendet. Diese Module sind speziell für die extremen Witterungsbedingungen in alpinen Regionen ausgelegt.

Bau und Logistik.

Der Materialtransport erfolgt über bestehende Zufahrtsstrassen, um die Umweltbelastung zu minimieren. Die Bauarbeiten beginnen im Frühjahr 2025, sobald der Schnee geschmolzen ist, und dauern bis Ende 2027.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Die Anlage wird jährlich etwa 17 GWh Strom produzieren, wovon über 40 % in den Wintermonaten erzeugt werden. Der Strom wird direkt vor Ort von den Klosters-Madrisa Bergbahnen und von EKZ für das eigene Versorgungsgebiet genutzt.

 

Technische Daten.


  • Installierte Leistung (DC): 11 MWp
  • Produktionsleistung (AC): 12 MW
  • Jahresproduktion: Rund 17 GWh, davon über 40 % Winterstrom (Oktober bis März)
  • Anzahl der Solartische: Etwa 3.170
  • Anzahl der Module: Rund 19.000 bifaziale Module mit je 580 Wp 
  • Bruttofläche: Ca. 150.000 Quadratmeter
  • Gesamthöhe der Solartische: ca. 5,6 Meter
  • Standort: Gebiet Züg, auf etwa 2.000 Metern über Meer
  • Gesamtinvestition: ca. 70 Millionen Schweizer Franken
  • Bauzeit: Juni 2025 bis Ende 2027

 

Wer sind die Investoren?

Die Investoren der alpinen Solaranlage Klosters Madrisa Solar sind:

EKZ (Elektrizitätswerke des Kantons Zürich).

EKZ ist einer der Hauptinvestoren und engagiert sich stark für erneuerbare Energien.

Repower AG.

Repower, ein Schweizer Energieunternehmen, ist der dritte Hauptinvestor und bringt seine Expertise im Bereich erneuerbare Energien ein. 

Gemeinde Klosters.

Die Gemeinde Klosters ist ebenfalls beteiligt und unterstützt das Projekt als Teil ihrer nachhaltigen Energiepolitik.

Diese drei Partner halten jeweils ein Drittel der Anteile an der Madrisa Solar AG, der Gesellschaft, die für den Bau und Betrieb der Anlage verantwortlich ist.

 

Anwendungen der alpinen Solaranlage Klosters Madrisa Solar.


Direkte Nutzung vor Ort.

Der produzierte Solarstrom wird von den Klosters-Madrisa Bergbahnen direkt für den Betrieb ihrer Transportanlagen und von EKZ für das eigene Versorgungsgebiet verwendet.  

Winterstromversorgung.

Die Anlage liefert über 40 % ihres Stroms in den Wintermonaten, was zur Versorgungssicherheit in der Schweiz beiträgt.

Energie für Haushalte.

Mit einer Jahresproduktion von rund 17 GWh kann die Anlage etwa 3.500 Haushalte mit erneuerbarer Energie versorgen.

Nachhaltige Energieproduktion.

Die Anlage unterstützt die Energiewende und reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.

 

Welches sind die Stromkunden der alpinen Solaranlage Klosters Madrisa Solar?

Die Hauptstromkunden der alpinen Solaranlage Klosters Madrisa Solar sind:

Klosters-Madrisa Bergbahnen.

Sie nutzen den produzierten Strom direkt vor Ort für den Betrieb ihrer Transportanlagen.

EKZ (Elektrizitätswerke des Kantons Zürich).

EKZ nimmt den restlichen Strom ab und versorgt damit Kundinnen und Kunden in ihrem eigenen Versorgungsgebiet.


Übersicht alpine Solaranlagen Schweiz.

Disclaimer / Abgrenzung

Stromzeit.ch übernimmt keine Garantie und Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Bericht enthaltenen Texte, Massangaben und Aussagen.

Bild: Visualisierung alpines Solarprojekt Madrisa, mit freundlicher Genehmigung, 
©Madrisa Solar AG.

Vielen Dank an Julien Duc, Medienstelle EKZ, für die Mithilfe und Unterstützung zu inhaltlichen Angaben.


EKZ - Madrisa Solar.

 



Alpine Solaranlage Flims-Laax Vorab Gletscher - 8,6 MW, 12 GWh grünen Strom für 2’200 Haushalte.
Zusammenarbeit von Repower, der Gemeinde Laax, der Weissen Arena Gruppe und Flims Electric.