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Stromherkunftsnachweise (HKN) Schweiz - Quelle Solarenergie, Wasserkraft oder fossile Brennstoffe.

Schweizer Energiepolitik - Transparenz und Vertrauen im Strommarkt.

Stromherkunfts-nachweise (HKN) Schweiz - Quelle Solarenergie, Wasserkraft oder fossile Brennstoffe.


17.4.2025

Stromherkunftsnachweise (HKN) sind ein zentraler Bestandteil der Schweizer Energiepolitik und dienen vor allem dazu, Transparenz und Vertrauen im Strommarkt zu schaffen. Die Hauptidee hinter den Stromherkunftsnachweisen ist es, Verbrauchern und Stromkunden die Möglichkeit zu geben, genau zu wissen, woher ihr Strom stammt. Ob Solarenergie, Wasserkraft oder fossile Brennstoffe – der HKN liefert klare Angaben zur Quelle. Damit können umweltbewusste Konsumenten gezielt Energie aus erneuerbaren Quellen wählen. Indem HKN aufzeigen, welche Energiequellen genutzt werden, wird die Nachfrage nach sauberem Strom gefördert. Dies unterstützt den Ausbau erneuerbarer Energien und trägt zur Erreichung der Klimaziele bei. Anbieter werden dadurch motiviert, ihr Portfolio entsprechend anzupassen.

Was sind Stromherkunftsnachweise (HKN)?


Ohne ein System wie den HKN wäre es leicht für Anbieter, irreführende Behauptungen über die Herkunft ihres Stroms aufzustellen ("Greenwashing"). Der HKN schafft hier Abhilfe, indem er sicherstellt, dass jede Kilowattstunde zertifiziert wird und nachvollziehbar ist. Die Schweiz ist bestrebt, ihren Energiemarkt möglichst kompatibel mit dem europäischen Markt zu gestalten. HKN sind ein in der EU verbreiteter Standard, der auch in der Schweiz rechtlich vorgeschrieben ist. Dies erleichtert den grenzüberschreitenden Handel mit Energie.

Für Unternehmen, die in erneuerbare Energien investieren, schaffen HKN eine wichtige Grundlage. Sie ermöglichen es Investoren, sicherzustellen, dass ihre Projekte auch tatsächlich als "grüne" Energie anerkannt werden.

Die Einführung der Stromherkunftsnachweise in der Schweiz ist nicht nur ein Instrument zur Information der Verbraucher und Stromkunden, sondern auch ein strategisches Werkzeug zur Förderung einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Energiezukunft. Sie stärken das Vertrauen in den Energiemarkt und treiben den Wandel hin zu einer umweltfreundlicheren Energieversorgung aktiv voran.


Einführung Stromherkunftsnachweise (HKN).

Die Einführung der Stromherkunftsnachweise (HKN) in der Schweiz war ein schrittweiser Prozess, der auf eine Kombination aus technologischen Fortschritten, politischen Entscheidungen und internationalen Einflüssen zurückzuführen ist. Die Grundlage für die Einführung der HKN wurde mit der teilweisen Liberalisierung des Schweizer Strommarktes gelegt. Mit dieser Marktöffnung stieg der Bedarf an Transparenz und Nachvollziehbarkeit in Bezug auf die Herkunft des Stroms. Die Schweiz orientierte sich stark an europäischen Standards, insbesondere an der EU-Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien. Diese fordert die Einführung von Herkunftsnachweisen als Mittel zur Zertifizierung der Stromquellen. Die Harmonisierung mit diesen Vorgaben erleichtert den Handel mit grünem Strom zwischen der Schweiz und ihren Nachbarländern. 

HKN-Systems von Pronovo.

Die Schweizer Regierung beauftragte Pronovo, eine Tochtergesellschaft des Übertragungsnetzbetreibers Swissgrid, mit der Verwaltung der Stromherkunftsnachweise. Pronovo entwickelte ein zentrales Register, das die Ausstellung, Übertragung und Entwertung von HKN sicherstellt. Mit der Digitalisierung wurde die Einführung eines effizienten HKN-Systems möglich. Alle Transaktionen und Zertifikate werden digital in einer zentralen Datenbank erfasst, was Transparenz und Sicherheit gewährleistet.

Das Energiegesetz von 2018 machte HKN zur Pflicht. Seitdem muss jede Kilowattstunde Strom, die an Verbraucher und Stromkunden geliefert wird, durch einen Herkunftsnachweis belegt werden. Dies betrifft sowohl Strom aus erneuerbaren als auch aus nicht erneuerbaren Quellen. Die zunehmende Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Klimawandel und der Wunsch nach einer nachhaltigen Energieversorgung trugen ebenfalls zur Akzeptanz und Unterstützung der HKN bei.

Ende 2006 ist die UVEK-Verordnung über den Nachweis der Produktionsart und der Herkunft von Elektrizität in Kraft. Diese Verordnung schafft klare, diskriminierungsfreie und EU-kompatible Rahmenbedingungen für die Ausstellung von HKN. Pronovo AG ist für die Ausstellung und Verwaltung der HKN zuständig. Sie stellt sicher, dass jede erzeugte Kilowattstunde Strom korrekt zertifiziert wird und keine Doppelzählungen stattfinden. 

Struktur der Stromherkunftsnachweise (HKN).

Ein digitaler Stromherkunftsnachweis (HKN) der Schweiz ist einheitlich strukturiert, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Stromherkunft zu gewährleisten:

Identifikationsnummer.

Jeder HKN erhält eine eindeutige Identifikationsnummer, die sicherstellt, dass jede erzeugte Kilowattstunde Strom nur einmal zertifiziert wird.

Produktionseinheit.

Angaben zur Anlage, in der der Strom erzeugt wurde, einschliesslich Standort, Typ der Anlage (z.B. Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik) und installierte Leistung.

Produktionszeitraum.

Der genaue Zeitraum, in dem der Strom erzeugt wurde. Ab 2027 wird eine quartalsscharfe Stromkennzeichnung eingeführt, die sicherstellt, dass für den Stromverbrauch im Winter nur HKN aus der Winterproduktion verwendet werden.

Energiemenge.

Die Menge des erzeugten Stroms, die durch den HKN abgedeckt wird, in Kilowattstunden (kWh).

Art der Energiequelle.

Informationen über die Art der Energiequelle, aus der der Strom stammt (z.B. erneuerbare Energien wie Solar, Wind, Wasser oder fossile Brennstoffe).

Zertifizierungsstelle.

Angaben zur Zertifizierungsstelle, die den HKN ausgestellt hat, in der Schweiz ist dies die Pronovo AG.

Rechtliche Rahmenbedingungen.

Verweise auf die gesetzlichen Grundlagen, die die Ausstellung und Verwaltung der HKN regeln, wie die UVEK-Verordnung.

Diese Struktur stellt sicher, dass die Herkunft des Stroms transparent und nachvollziehbar ist, was sowohl für Verbraucher als auch für Produzenten von Vorteil ist.


Wie sind Stromherkunftsnachweise (HKN) der Schweiz geschützt?

Die Stromherkunftsnachweise (HKN) der Schweiz sind durch verschiedene Massnahmen geschützt, um ihre Integrität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Die UVEK-Verordnung über den Nachweis der Produktionsart und der Herkunft von Elektrizität bildet die gesetzliche Grundlage für die HKN. Diese Verordnung stellt sicher, dass die Ausstellung und Verwaltung der HKN diskriminierungsfrei und EU-kompatibel erfolgt. Pronovo AG ist die unabhängige Zertifizierungsstelle, die für die Ausstellung und Verwaltung der HKN verantwortlich ist. Pronovo stellt sicher, dass jede erzeugte Kilowattstunde Strom korrekt zertifiziert wird und keine Doppelzählungen stattfinden. Die HKN werden digital verwaltet, was eine hohe Sicherheit und Nachvollziehbarkeit gewährleistet. Die digitale Verwaltung ermöglicht eine genaue Verfolgung und Überprüfung der Herkunftsnachweise.


Herausforderungen Stromherkunftsnachweise (HKN).

Die Entwicklung eines zentralisierten digitalen Systems für die Verwaltung der HKN erforderte erhebliche Investitionen in Technologie. Es musste gewährleistet sein, dass das System sicher, effizient und skalierbar ist, um Millionen von Nachweisen zu bearbeiten. Die Einführung der geeigneten Software und IT-Strukturen war eine technische Herausforderung. Da die Schweiz ihre HKN mit europäischen Standards harmonisieren wollte, standen die Entwickler vor der Aufgabe, ein System zu schaffen, das sowohl den Schweizer Besonderheiten als auch den EU-Richtlinien entspricht. Diese Balance zu finden, war keine leichte Aufgabe, insbesondere im Hinblick auf die technische und rechtliche Integration.

Eines der ersten technischen Probleme war die Entwicklung einer zentralisierten Plattform zur Verwaltung der HKN. Es musste gewährleistet werden, dass jede Transaktion sicher und unveränderlich dokumentiert wird. Die Lösung bestand in der Implementierung einer robusten IT-Infrastruktur, die auf den Prinzipien moderner Datenbanktechnologien basiert. Ein kritischer Aspekt war die Sicherstellung, dass jede Kilowattstunde Strom nur einmal registriert und nicht mehrfach verkauft werden konnte. Hierfür wurden strikte Mechanismen eingeführt, um die Entwertung der HKN nach ihrer Nutzung zu automatisieren und zu überwachen.

Da die Schweiz eng mit dem europäischen Energiemarkt verflochten ist, musste das HKN-System mit ähnlichen Systemen in der EU kompatibel sein. Dies erforderte Anpassungen der technischen Schnittstellen und Standards, um eine reibungslose Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die hohe Anzahl an Transaktionen und Nachweisen stellte das System vor Herausforderungen hinsichtlich der Geschwindigkeit und Skalierbarkeit. Durch die Einführung moderner Cloud-Technologien und optimierter Algorithmen konnte die Effizienz deutlich gesteigert werden. Grösse Das System musste so gestaltet werden, dass sowohl grosse Energieerzeuger als auch kleinere Anlagen, wie private Solarpanels, ihre Stromproduktion nachweisen können. Mit flexiblen Schnittstellen und benutzerfreundlichen Tools wurde diese Integration erfolgreich umgesetzt.

Eine weitere Herausforderung war die Entwicklung eines Systems, das allen Beteiligten Einblick in die Herkunft des Stroms bietet. Dies wurde durch die Einführung eines offenen und transparenten Registers gelöst, auf das alle relevanten Akteure Zugriff haben. Mit der Digitalisierung kam die Frage nach der Sicherheit der gespeicherten Daten. Es wurden umfassende Sicherheitsmassnahmen implementiert, darunter Verschlüsselung und regelmässige Audits, um die Daten vor Missbrauch zu schützen.

Energieversorger, Produzenten, Verbraucher und Stromkunden mussten von der Notwendigkeit und den Vorteilen des HKN-Systems überzeugt werden. Manche Marktteilnehmer standen der Einführung skeptisch gegenüber, sei es wegen der zusätzlichen Bürokratie oder der Implementierungskosten. Die gesetzliche Verankerung der HKN erforderte umfangreiche Abstimmungen zwischen verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Interessen. Es musste ein gesetzlicher Rahmen geschaffen werden, der verpflichtend und gleichzeitig flexibel genug ist, um zukünftige Anpassungen zu ermöglichen.

Die Einführung des HKN-Systems war mit hohen Kosten verbunden, sowohl für die technische Umsetzung als auch für die Verwaltung. Die Finanzierung und Ressourcenzuweisung mussten sorgfältig geplant werden, um eine Überlastung der beteiligten Institutionen zu vermeiden. Um das System erfolgreich einzuführen, musste die Bevölkerung über die Vorteile der HKN informiert und für deren Bedeutung sensibilisiert werden. Das war eine kommunikative Herausforderung, da viele Menschen mit solchen Konzepten zunächst wenig vertraut waren.


Vorteile und Anwendungen von Stromherkunftsnachweisen (HKN).

Energieversorgungsunternehmen sind gesetzlich verpflichtet, ihre Endkunden über den gelieferten Strommix zu informieren. HKN ermöglichen es, den genauen Ursprung des Stroms nachzuweisen und den Verbrauchern eine fundierte Entscheidung über ihren Strombezug zu ermöglichen. HKN ermöglichen es so, den Verbrauchern, die Herkunft und die Art der Stromproduktion nachzuvollziehen. Dies schafft Transparenz und Vertrauen, da die Verbraucher genau wissen, woher ihr Strom kommt und wie er produziert wurde. Durch die Kennzeichnung von Strom aus erneuerbaren Quellen wird dessen ökologischer Mehrwert sichtbar gemacht. Dies fördert die Nachfrage nach umweltfreundlichem Strom und unterstützt die Energiewende.

Produzenten von erneuerbarem Strom können durch HKN höhere Preise erzielen, da Verbraucher bereit sind, für umweltfreundlichen Strom mehr zu bezahlen. Dies schafft Anreize für Investitionen in erneuerbare Energien.

Die Schweiz hat klare rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausstellung von HKN geschaffen, die auch mit den EU-Vorgaben kompatibel sind. Dies erleichtert den grenzüberschreitenden Handel mit Strom und Herkunftsnachweisen. HKN tragen zur Umsetzung von klima- und energiepolitischen Zielen bei, indem sie die Nutzung erneuerbarer Energien fördern und die CO₂-Emissionen reduzieren.

HKN machen den ökologischen Mehrwert von Strom aus erneuerbaren Quellen sichtbar. Dies fördert die Nachfrage nach umweltfreundlichem Strom und unterstützt die Energiewende.

HKN können gehandelt werden, was es Energieversorgern ermöglicht, ihren Strommix zu optimieren und den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen. Dies trägt zur Flexibilität und Effizienz des Energiemarktes bei. Unternehmen nutzen HKN, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu dokumentieren und nachzuweisen, dass sie umweltfreundlichen Strom verwenden. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die ihre CO₂-Bilanz verbessern möchten.


Erneuerbare Brenn- und Treibstoffe seit 2025.

Seit 2025 werden auch HKN für erneuerbare flüssige und gasförmige Brenn- und Treibstoffe sowie emissionsarme Flugtreibstoffe ausgestellt. Dies hilft, den ökologischen Mehrwert dieser Stoffe sichtbar zu machen und den Vollzug von klima- und energiepolitischen Instrumenten zu vereinheitlichen.


Quartalsscharfe Stromkennzeichnung ab 2027.

Ab dem Lieferjahr 2027 wird eine quartalsscharfe Stromkennzeichnung eingeführt. Dies bedeutet, dass für den Stromverbrauch im Winter nur HKN aus der Winterproduktion verwendet werden dürfen. Diese Massnahme erhöht die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Herkunftsnachweise.


Investoren.

Grosse Energieversorger wie Axpo, Alpiq und BKW investieren in die Infrastruktur und Verwaltung der HKN. Diese Unternehmen sind massgeblich an der Produktion und dem Handel von Strom beteiligt und nutzen HKN, um die Herkunft ihres Stroms transparent zu machen. Produzenten von erneuerbaren Energien, wie Betreiber von Wasserkraftwerken, Windparks und Solaranlagen, sind ebenfalls wichtige Investoren. Sie profitieren von HKN, da diese die ökologische Wertigkeit ihres Stroms sichtbar machen und höhere Preise erzielen können. Pronovo investiert in die technische Infrastruktur und die Sicherstellung der Integrität des HKN-Systems.

Die Schweizer Regierung und öffentliche Institutionen unterstützen das HKN-System durch gesetzliche Rahmenbedingungen und Förderprogramme. Diese Investitionen tragen zur Umsetzung der Energiewende und zur Förderung erneuerbarer Energien bei. Auch private Investoren und Unternehmen, die sich für nachhaltige Energie einsetzen, investieren in Projekte zur Erzeugung erneuerbarer Energien und nutzen HKN, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.


Märkte für Schweizer Stromherkunftsnachweise (HKN).

Seit 2025 werden HKN auch für erneuerbare flüssige und gasförmige Brenn- und Treibstoffe sowie emissionsarme Flugtreibstoffe ausgestellt. Dies eröffnet neue Märkte und Anwendungen für HKN, die über die traditionelle Stromerzeugung hinausgehen. Die Schweiz strebt eine stärkere Integration in den europäischen Energiemarkt an. Ein mögliches Stromabkommen mit der EU könnte die Übernahme relevanter europäischer Vorgaben und Network Codes erfordern, was den Handel mit HKN auf europäischer Ebene erleichtern würde.

Ab dem Lieferjahr 2027 wird die quartalsscharfe Stromkennzeichnung eingeführt. Dies bedeutet, dass für den Stromverbrauch im Winter nur HKN aus der Winterproduktion verwendet werden dürfen. Diese Massnahme erhöht die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Herkunftsnachweise und schafft neue Marktsegmente.

Smart Grids und digitale Technologien.

Die Entwicklung von Smart Grids und digitalen Technologien wird die Verwaltung und den Handel von HKN weiter verbessern. Diese Technologien ermöglichen eine präzisere Erfassung und Verfolgung von Stromherkunftsnachweisen und fördern die Effizienz des Energiemarktes.

Nachhaltigkeitsinitiativen und CO₂-Bilanzierung.

Unternehmen und Organisationen setzen vermehrt auf Nachhaltigkeitsinitiativen und die Verbesserung ihrer CO₂-Bilanz. HKN spielen eine wichtige Rolle bei der Dokumentation und Nachverfolgung des Einsatzes erneuerbarer Energien, was neue Geschäftsmöglichkeiten schafft.

Grosse Energieversorger wie Axpo, Alpiq und BKW kaufen HKN, um ihren Strommix zu optimieren und den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen. Sie nutzen HKN, um die Herkunft ihres Stroms transparent zu machen und ihren Kunden umweltfreundliche Optionen anzubieten. Viele Unternehmen und Industriebetriebe kaufen HKN, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und ihre CO₂-Bilanz zu verbessern. Durch den Einsatz von Strom aus erneuerbaren Quellen können sie ihre Umweltfreundlichkeit nachweisen und ihre Corporate Social Responsibility (CSR) stärken. Auch Privatkunden kaufen HKN, um sicherzustellen, dass der von ihnen verbrauchte Strom aus erneuerbaren Quellen stammt. Dies ermöglicht ihnen, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und umweltbewusst zu handeln. Öffentliche Institutionen und Behörden kaufen HKN, um ihre Energieversorgung nachhaltiger zu gestalten und die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern. Dies unterstützt die Umsetzung von klima- und energiepolitischen Zielen.

BUYECO Plattform.

Plattformen wie BUYECO erleichtern den Handel mit HKN zwischen Produzenten und Käufern. Diese Plattformen richten sich an alle Akteure auf dem Markt für erneuerbare Energien in der Schweiz und international.

Disclaimer / Abgrenzung

Stromzeit.ch übernimmt keine Garantie und Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Bericht enthaltenen Texte, Massangaben und Aussagen.


Mit bestem Dank an EKZ Elektrizitätswerke des Kantons Zürich.
Video: © Copyright EKZ.

Was sind Strom-Herkunftsnachweise?



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