Schwerlastverkehr - in Rekordzeit aufgeladen – Schweizer Pilotprojekt Megawatt Charger für E-LKW’s.
14.4.2025
Die Idee hinter dem Mega Charger von Designwerk war es, eine leistungsstarke Ladeinfrastruktur zu schaffen, die speziell auf die Bedürfnisse schwerer Nutzfahrzeuge zugeschnitten ist. Der Schwerlastverkehr ist für einen erheblichen Anteil der CO2-Emissionen im Strassenverkehr verantwortlich. Durch die Elektrifizierung dieser Fahrzeuge können die Emissionen signifikant reduziert werden. Elektro-LKWs sollen für den Langstreckenverkehr geeignet gemacht werden. Dies erfordert eine Ladeinfrastruktur, die schnelle Ladezeiten ermöglicht und somit die Wettbewerbsfähigkeit von batterieelektrischen Nutzfahrzeugen erhöht. Die Nutzung von Pufferbatterien hilft, Lastspitzen zu vermeiden und das Stromnetz zu entlasten. Dies ist besonders wichtig, da das Laden von schweren Nutzfahrzeugen zu erheblichen Lastspitzen führen kann. Mit einer leistungsstarken Ladeinfrastruktur können neue Logistikszenarien im Dauer- und Schichtbetrieb erschlossen werden. Die Verwendung von Second-Life-Batterien in den Ladecontainern trägt zur Nachhaltigkeit bei und ermöglicht die effiziente Nutzung von überschüssigem Strom.
Das partnerschaftliche Pilot- und Demonstrationsprojekt in Winterthur wird vom Bundesamt für Energie (BFE) sowie von renommierten Industrie- und Hochschulpartnern unterstützt. Es zielt darauf ab, die technische Grundlage für einen neuen Ladestandard im Megawattbereich zu schaffen und die Akzeptanz von Elektro-LKWs zu fördern.
Elektro LKW's laden mit 1 MW - die Revolution im Schwerverkehr.
GO! hat das Pilotprojekt rund um den Megawatt Charger genauer angeschaut.
- 00:00 - 01:50 Mega-Charger in Betrieb bei Galliker
- 01:50 - 03:00 LKWs so schnell laden wie PKWs
- 03:00 - 03:58 Neuer Stecker für das Mega Charging
- 03:58 - 06:35 Vorteil: Speicher aus Second Life-Batterien
- 06:35 - 07:53 Preis Mega-Charger
- 07:53 - 09:51 2 Megawatt: Die Zukunft des LKW-Chargings
Second-Life-Batterien zur Pufferung.
Die Batteriepuffer sowie Leistungselektronik und dazugehörende Elektrik- und Elektronik-Hardware sind in einem Container eingebaut und vor äusseren Einflüssen geschützt. Der Ladecontainer beinhaltet Batteriepakete mit einer Entladeleistung von 2,1 Megawatt und einer Speicherkapazität von 1’800 Kilowattstunden. Neben dem Hochleistungs-Stecksystem gemäss MCS-Standard kann die Ladestation optional mit einem 350 Kilowatt Ladepunkt die Abwärtskompatibilität gewährleisten. Ein Handhabungs-Manipulator ist für das Tragen und Bewegen des Hochleistungssteckers am wassergekühlten Hochleistungskabel konzipiert. Er ermöglicht eine mühelose manuelle Bedienung des Steckers.
Die Entwicklung des Mega Chargers von Designwerk war ein komplexer Prozess, der mehrere innovative Ansätze und Technologien umfasste. Designwerk initiierte ein Pilot- und Demonstrationsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Energie (BFE) sowie renommierten Industrie- und Hochschulpartnern. Ziel war es, eine leistungsstarke Ladeinfrastruktur zu schaffen, die Elektro-Lastkraftwagen langstreckentauglich macht und gleichzeitig das Stromnetz entlastet. Die Entwicklung basierte auf einem neuen Ladestandard für schwere Nutzfahrzeuge, dem Megawatt Charging System (MCS). Dieser Standard ermöglicht Ladeleistungen im Megawattbereich und ist speziell auf die Bedürfnisse des Schwerlastverkehrs zugeschnitten.
Ein zentraler Bestandteil des Mega Chargers ist die Nutzung von Second-Life-Batterien zur Pufferung von Überschussstrom. Diese Batterien helfen, Lastspitzen zu vermeiden und das Stromnetz zu stabilisieren. Die Ladeinfrastruktur wurde in einem Containerformat entwickelt, das leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterien und die dazugehörige Leistungselektronik enthält. Dies schützt die Komponenten vor äusseren Einflüssen und ermöglicht eine flexible Installation. Die Batteriepakete im Mega Charger bieten eine Entladeleistung von bis zu 2,1 Megawatt und eine Speicherkapazität von 1.800 Kilowattstunden. Diese hohe Leistung ist entscheidend für die schnelle und effiziente Ladung von Elektro-Lastkraftwagen. Die technische Innovation wurde durch wissenschaftliche Studien und Analysen begleitet, um den Reifegrad der Megawatt-Ladetechnologie zu erhöhen und sie zur Marktreife zu bringen.
Nach erfolgreicher Entwicklung und Erprobung wird der Mega Charger im Rahmen eines exklusiven Events am Firmensitz von Designwerk vor Branchenexperten präsentiert. Der Vertrieb der Mega Charger hat bereits begonnen, und die Ladeleistung sowie Batteriekapazität werden individuell auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst. Die Projektpartner haben dazu beigetragen, eine zukunftssichere Ladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge zu schaffen, die sowohl die Wettbewerbsfähigkeit von Elektro-LKWs erhöht als auch zur Reduktion der CO2-Emissionen beiträgt.
Herausforderungen bei der Entwicklung.
Die wichtigsten Projektziele waren:
- Entwicklung eines batteriebetriebenen Schnellladesystems im Megawattbereich.
- Netzentlastung und Pufferung von Überschussstrom dank der Nutzung von Second Life Batterien.
- Entwicklung und Normierung eines Ladestecksystems im Megawattbereich.
- Reduktion des CO2-Ausstosses dank der Möglichkeit, dieselbetriebene Langstrecken-LKW wirtschaftlich zu ersetzen.
- Sensibilisierung der Gesellschaft und von Transportunternehmen für den Umstieg zur E-Mobilität.
- Wirtschaftliche Analyse und Studie zum Ladenetzwerk im Schweizer Verkehrssystem.
Die Entwicklung eines Ladesystems im Megawattbereich erfordert fortschrittliche Technologien und präzise Ingenieurskunst. Die Integration von Hochleistungs-Batteriepaketen und die Sicherstellung einer stabilen und effizienten Energieübertragung waren zentrale technische Herausforderungen. Das Laden von Elektro-Lastkraftwagen kann zu erheblichen Lastspitzen führen, die das Stromnetz belasten. Designwerk musste Lösungen entwickeln, um diese Lastspitzen zu puffern und das Netz zu entlasten. Dies wurde durch die Nutzung von Second-Life-Batterien zur Speicherung von Überschussstrom erreicht.
Die Entwicklung eines neuen Ladestandards für schwere Nutzfahrzeuge, bekannt als Megawatt Charging System, war notwendig. Dies erforderte umfangreiche Zusammenarbeit mit Industrie- und Hochschulpartnern sowie die Unterstützung durch das Bundesamt für Energie (BFE).
Die wirtschaftliche Analyse und die Entwicklung eines nachhaltigen Geschäftsmodells sind entscheidend, um die Akzeptanz und den Einsatz der Mega Charger zu fördern. Dies beinhaltet auch die Sensibilisierung von Transportunternehmen und der Gesellschaft für die Vorteile der Elektromobilität. Die Ladeinfrastruktur muss so konzipiert werden, dass sie vor äusseren Einflüssen geschützt ist. Dies wurde durch die Entwicklung eines Containerformats erreicht, der die Batteriepuffer sowie die Leistungselektronik sicher unterbringt. Ein weiteres Ziel ist es, Elektro-Lastkraftwagen für den Langstreckenverkehr tauglich zu machen. Dies erforderte eine Ladeinfrastruktur, die schnelle Ladezeiten ermöglicht und somit die Wettbewerbsfähigkeit von batterieelektrischen Nutzfahrzeugen erhöht.
Welche technischen Probleme wurden gelöst?
Laden von Elektro-Lastkraftwagen kann zu erheblichen Lastspitzen führen, die das Stromnetz belasten. Designwerk integrierte Second-Life-Batterien zur Pufferung von Überschussstrom. Diese Batterien speichern Energie und geben sie bei Bedarf ab, wodurch Lastspitzen vermieden und das Netz entlastet wird.
Die Übertragung von Energie im Megawattbereich erfordert fortschrittliche Technologien und präzise Ingenieurskunst. Die Entwicklung eines neuen Ladestandards, des Megawatt Charging Systems, ermöglichte eine stabile und effiziente Energieübertragung. Dieser Standard wurde speziell für die Bedürfnisse des Schwerlastverkehrs entwickelt. Die Ladeinfrastruktur musste vor äusseren Einflüssen geschützt werden, um eine zuverlässige Funktion zu gewährleisten. Die Ladeinfrastruktur wurde in einem Containerformat entwickelt, das die Batteriepuffer sowie die Leistungselektronik sicher unterbringt und vor äusseren Einflüssen schützt.
Die wirtschaftliche Analyse und die Entwicklung eines nachhaltigen Geschäftsmodells waren entscheidend, um die Akzeptanz und den Einsatz der Mega Charger zu fördern. Designwerk führte umfangreiche wirtschaftliche Analysen durch und entwickelte ein Geschäftsmodell, das die Vorteile der Elektromobilität für Transportunternehmen und die Gesellschaft hervorhebt. Elektro-Lastkraftwagen müssen für den Langstreckenverkehr tauglich gemacht werden. Die Mega Charger bieten eine Ladeleistung von bis zu 2,1 Megawatt, was schnelle Ladezeiten ermöglicht und die Wettbewerbsfähigkeit von batterieelektrischen Nutzfahrzeugen erhöht.
Vorteile des Mega Chargers.
Mit einer Ladeleistung von bis zu 2,1 Megawatt können Elektro-Lastkraftwagen in kürzester Zeit aufgeladen werden. Dies reduziert die Standzeiten erheblich und erhöht die Effizienz im Logistikbetrieb. Durch die Integration von Second-Life-Batterien zur Pufferung von Überschussstrom wird das Stromnetz entlastet. Diese Batterien speichern Energie und geben sie bei Bedarf ab, wodurch Lastspitzen vermieden werden. Die Nutzung von Second-Life-Batterien trägt zur Kreislaufwirtschaft bei und fördert die nachhaltige Nutzung von Ressourcen. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung umweltfreundlicher Logistiklösungen. Der Mega Charger ist im Containerformat entwickelt, was eine flexible Installation und einfache Skalierbarkeit ermöglicht. Dies macht es einfacher, die Ladeinfrastruktur an verschiedene Standorte und Bedürfnisse anzupassen.
Vorteile des Mega Chargers auf einen Blick:
- Schnellladen schwerer E-Trucks in 45 Minuten
- Transportables und flexibles Nutzungskonzept
- Konformität mit dem weltweiten Standard MCS
- Energiepufferung senkt Netzanschlusskosten
- Weiterverwendung ausgemusterter Traktionsbatterien
- Spitzenlastkappung und Lastverschiebung
- Zugang zum Regelenergiemarkt (mittels Pooling)
- Laden ohne Netzanschluss
- Möglicher Inselnetzbetrieb
Die hohe Ladeleistung und die effiziente Energieübertragung machen Elektro-Lastkraftwagen langstreckentauglich. Dies erhöht die Wettbewerbsfähigkeit von batterieelektrischen Nutzfahrzeugen und ermöglicht neue Logistikszenarien im Dauer- und Schichtbetrieb. Durch die Reduktion der Ladezeiten und die Verbesserung der Effizienz können Transportunternehmen Kosten sparen und ihre Betriebseffizienz steigern. Dies macht den Einsatz von Elektro-Lastkraftwagen wirtschaftlich attraktiver. Der Mega Charger nutzt das Megawatt Charging System (MCS), einen neuen Ladestandard, der speziell für schwere Nutzfahrzeuge entwickelt wurde. Dies stellt sicher, dass die Technologie zukunftssicher und auf dem neuesten Stand ist.
Herstellung eines Mega Chargers.
Designwerk initiierte ein Pilot- und Demonstrationsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Energie (BFE) sowie renommierten Industrie- und Hochschulpartnern. Ziel war es, eine leistungsstarke Ladeinfrastruktur zu schaffen, die Elektro-Lastkraftwagen langstreckentauglich macht und gleichzeitig das Stromnetz entlastet. Ein zentraler Bestandteil des Mega Chargers ist die Nutzung von Second-Life-Batterien zur Pufferung von Überschussstrom. Diese Batterien helfen, Lastspitzen zu vermeiden und das Stromnetz zu stabilisieren. Die Komponenten des Mega Chargers werden in spezialisierten Produktionsstätten hergestellt und montiert. Dies umfasst die Herstellung der Batteriepakete, die Integration der Leistungselektronik und die Konstruktion des Containerformats. Während der Produktion werden strenge Qualitätskontrollen durchgeführt, um sicherzustellen, dass alle Komponenten den hohen Standards entsprechen und zuverlässig funktionieren. Die Technologie wurde im Rahmen eines Demonstrationsprojekts erprobt, um den Reifegrad der Megawatt-Ladetechnologie zu erhöhen und sie zur Marktreife zu bringen.
Technische Daten.
- Ladeleistung: Bis zu 2,1 Megawatt
- Batteriekapazität: Bis zu 2’000 Kilowattstunden
- Entladeleistung: 2,1 Megawatt
- Speicherkapazität: 1’800 Kilowattstunden
- Ladepunkte: Zwei CCS-Ladepunkte mit je 420 Kilowatt DC
- Abmessungen:
- Länge: 8,6 Meter
- Breite: 2,55 Meter
- Höhe: 3 Meter
- Batterietyp: Leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterien
- Netzentlastung: Nutzung von Second-Life-Batterien zur Pufferung von Überschussstrom
- Ladestandard: Megawatt Charging System (MCS)
Diese technischen Daten machen den Mega Charger zu einer leistungsstarken und zukunftssicheren Lösung für die Elektrifizierung schwerer Nutzfahrzeuge.
Projektpartner und Investoren des Mega Chargers.
Das BFE unterstützt das Projekt wissenschaftlich und finanziell. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung von Innovationen im Bereich der Elektromobilität und der Reduktion von CO2-Emissionen. Galliker Transport AG wird als ein wichtiger Partner im Demonstrationsprojekt die erste Megawatt-Ladestation in der Schweiz in Betrieb nehmen. Verschiedene Unternehmen aus der Automobil- und Energiebranche sind beteiligt, um die technische Umsetzung und Markteinführung zu unterstützen. Renommierte Hochschulen und Forschungseinrichtungen begleiten das Projekt wissenschaftlich. Sie führen Studien und Analysen durch, um den Reifegrad der Megawatt-Ladetechnologie zu erhöhen und zur Marktreife zu bringen. Unternehmen, die auf die Entwicklung und Bereitstellung von Batterietechnologien und Ladeinfrastrukturen spezialisiert sind, tragen zur technischen Umsetzung des Mega Chargers bei.
Anwendungen des Mega Chargers.
Langstrecken-Logistik.
Der Mega Charger ermöglicht es, Elektro-Lastkraftwagen schnell und effizient aufzuladen, was sie für den Langstreckenverkehr tauglich macht. Dies ist besonders wichtig für Transportunternehmen, die lange Strecken zurücklegen müssen.
Dauer- und Schichtbetrieb.
Durch die schnelle Ladeleistung können Elektro-Lastkraftwagen im Dauer- und Schichtbetrieb eingesetzt werden. Dies erhöht die Effizienz und reduziert die Standzeiten, was für Logistikunternehmen von grossem Vorteil ist.
Netzentlastung.
Der Mega Charger nutzt Second-Life-Batterien zur Pufferung von Überschussstrom, was das Stromnetz entlastet. Dies ist besonders wichtig in Bereichen mit hoher Netzbelastung.
Nachhaltige Energieversorgung.
Die Integration von Solarstrom und anderen erneuerbaren Energiequellen in das Ladesystem ermöglicht eine nachhaltige Energieversorgung für Elektro-Lastkraftwagen. Dies trägt zur Reduktion der CO2-Emissionen bei und fördert die Nutzung erneuerbarer Energien.
Flottenmanagement.
Unternehmen, die grosse Fahrzeugflotten betreiben, können von der effizienten Ladeinfrastruktur profitieren. Der Mega Charger ermöglicht es, mehrere Fahrzeuge gleichzeitig zu laden und die Ladezeiten zu optimieren.
Pilot- und Demonstrationsprojekte.
Der Mega Charger wird in verschiedenen Pilot- und Demonstrationsprojekten
eingesetzt, um die Technologie zu testen und weiterzuentwickeln. Diese Projekte
helfen, die Akzeptanz und Verbreitung der Technologie zu fördern.
Künftigen Märkte des Mega Chargers.
Europa.
Deutschland.
Mit seiner starken Automobilindustrie und den strengen Emissionsvorschriften ist Deutschland ein idealer Markt für den Mega Charger. Die Nachfrage nach nachhaltigen Logistiklösungen wächst kontinuierlich.
Schweiz.
Als Heimatmarkt von Designwerk und Standort des ersten Mega Chargers bei Galliker Transport AG ist die Schweiz ein wichtiger Markt für die Technologie.
Skandinavien.
Länder wie Norwegen und Schweden, die führend in der Elektromobilität sind, bieten ebenfalls grosses Potenzial für den Einsatz des Mega Chargers.
Nordamerika.
USA.
Mit der zunehmenden Akzeptanz von Elektrofahrzeugen und staatlichen Anreizen für nachhaltige Technologien könnte der Mega Charger auch in den USA Fuss fassen. Kalifornien und andere Bundesstaaten mit hohen Umweltstandards sind potenzielle Märkte.
Kanada.
Kanada hat ebenfalls ehrgeizige Klimaziele und eine wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Transportlösungen.
Asien.
China.
Als einer der grössten Märkte für Elektrofahrzeuge weltweit bietet China enormes Potenzial für den Mega Charger. Die Regierung fördert aktiv die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs.
Japan und Südkorea.
Diese Länder haben eine starke Automobilindustrie und eine wachsende Infrastruktur für Elektrofahrzeuge. Die technologische Affinität und die Bereitschaft zur Innovation machen sie zu idealen Märkten für den Mega Charger.
Australien.
Mit seiner grossen Fläche und den langen Transportwegen könnte Australien von der schnellen Ladefähigkeit des Mega Chargers profitieren. Die Regierung unterstützt zunehmend nachhaltige Transportlösungen.
Käufer des Mega Chargers.
Die Käufer des Mega Chargers von Designwerk, einem Megawatt-Batterie-Ladesystem für schwere Nutzfahrzeuge, sind vielfältig und umfassen verschiedene Branchen und Anwendungen wie zum Beispiel das Logistik- und Transportunternehmen Galliker Transport AG. Das Unternehmen ist ein wichtiger Pilotkunde und Partner im Demonstrationsprojekt. Das Unternehmen hat die erste Megawatt-Ladestation in der Schweiz in Betrieb genommen und nutzt den Mega Charger zur effizienten Ladung seiner Elektro-Lastkraftwagen.
Unternehmen, die grosse Fahrzeugflotten betreiben, wie z.B. Lieferdienste und Speditionen, können den Mega Charger nutzen, um mehrere Fahrzeuge gleichzeitig zu laden und die Ladezeiten zu optimieren. Die schnelle Ladeleistung und die Möglichkeit, Lastspitzen zu puffern, machen den Mega Charger ideal für den Einsatz im Dauer- und Schichtbetrieb.
Unternehmen, die schwere Nutzfahrzeuge im Bau- und Industriebereich einsetzen, können den Mega Charger nutzen, um ihre Fahrzeuge schnell und effizient aufzuladen. Die robuste und leistungsstarke Ladeinfrastruktur ist ideal für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen und trägt zur Reduktion der CO2-Emissionen bei.
Städte und Gemeinden, die ihre öffentlichen Verkehrsmittel und kommunalen Nutzfahrzeuge elektrifizieren möchten, können den Mega Charger einsetzen, um eine nachhaltige Ladeinfrastruktur aufzubauen. Die Integration von erneuerbaren Energiequellen und die Nutzung von Second-Life-Batterien zur Netzentlastung machen den Mega Charger zu einer umweltfreundlichen Lösung.
Unternehmen, die Ladeinfrastrukturen betreiben und Energieversorgungslösungen anbieten, können den Mega Charger in ihr Portfolio aufnehmen, um ihren Kunden eine leistungsstarke Ladeoption zu bieten. Die hohe Ladeleistung und die Möglichkeit zur Integration in bestehende Energiesysteme machen den Mega Charger zu einer attraktiven Option für diese Anbieter.
All diese Käufergruppen profitieren von den zahlreichen Vorteilen des Mega Chargers wie schnelle Ladezeiten, Netzentlastung, Nachhaltigkeit und Flexibilität.
Disclaimer / Abgrenzung
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Mit bestem Dank für Video und Screenshot daraus,
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